Keine Unisex-Tarife – Fakten statt falsch verstandener Ideologie

Antragsteller: Junge Liberale Oberbayern
Beschlossen: Beko vom 13.04.2014

Die JuLis Oberbayern sehen in der Pflicht zur Unisex-Tarifierung eine sachlich und politisch falsche Maßnahme in der Antidiskriminierungspolitik. Daher fordern die JuLis Oberbayern eine Änderung der EU-Richtlinie 2004/113/EG (Verwirklichung der Gleichbehandlung von Männern und Frauen) und der entsprechenden nationalen Gesetze in Bezug auf das Versicherungs- und Finanzwesen. Demnach soll bei der Tarifierung das Geschlecht eines Kunden wieder berücksichtigt werden dürfen, wenn dies auf Basis von relevanten und genauen versicherungsmathematischen und statistischen Daten ein bestimmender Faktor ist.

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